Was Faltenbehandlung in Wien mit Botox kostet

Ein jugendliches Aussehen und eine frische Ausstrahlung gehören zu den Schönheitsidealen in der heutigen Zeit. Damit lästige Fältchen verschwinden, nutzen Patienten und Patientinnen eine Therapie mit dem Botulinumtoxin A. Hierbei handelt es sich um das bekannte Nervengift Botox, das die Muskulatur entkrampft und somit für ein faltenfreies Antlitz sorgt. Die Kosten der Botox-Behandlung variieren abhängig von dem Bereich, in den die Ärzte das Botulinum spritzen.

Wie funktioniert die Behandlung mit Botox?

Das Botulinumtoxin A stimuliert die Nerven. Es löst die Verkrampfung von Muskeln, indem es die Weiterleitung von Reizen blockiert. Dr. Klein in Wien spritzt die Substanz direkt in den Muskel ein, um kleine Falten zu verhindern. Im Laufe der Jahre verbesserten sich die Verfahren. Nebenwirkungen brauchen die Kunden in der Regel nicht zu befürchten, daher ist die Nachfrage groß. Ausschließlich in seltenen Fällen kommt es zu einem anhaltenden Taubheitsgefühl oder einem leichten Kribbeln der Haut.
Bei der Einspritzung des Botulinumtoxins verwendet die Ärztin eine feine Nadel, welche sie direkt in den betreffenden Muskel führt. Nach dem Einstich erfolgt eine Kühlung der Haut. In der Regel dauert diese bis zu zehn Minuten und sorgt dafür, dass Außenstehende die Einstichstellen nicht erkennen. Die Wirkung der Substanz bemerken die Patienten nach drei bis vier Tagen. Nach zwei Wochen beginnt der Körper damit, das Botox abzubauen. Komplett verschwindet das Präparat nach drei bis sechs Monaten aus dem Organismus, sodass ein lang anhaltendes Ergebnis ausschließlich bei mehrmaliger Wiederholung des Verfahrens zu erwarten ist.
Im Normalfall kommt es bei einer Faltenunterspritzung mit Botox nicht zu Komplikationen. In seltenen Fällen führt sie zu einer Hautreizung. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass die behandelte Hautstelle anschwillt. Auf empfindlicher Haut bilden sich unter Umständen kleine Blutergüsse oder allergische Reaktionen. Letztere äußern sich beispielsweise in Rötungen oder Juckreiz.

Die Kosten der Botox-Behandlung in Wien

Die Gebühren für den Eingriff hängen von der Größe der behandelten Fläche ab. Bei einer Erstbehandlung kommen auf die Interessenten bis zu 350 Euro zu. Benötigen sie eine zweite Ampulle, erhöht sich der Preis um weitere 175 Euro. Folgebehandlungen, die innerhalb von sechs Monaten stattfinden, kosten in der Regel 300 Euro. Dafür bietet Dr. Klein im Zeitraum von zwei Wochen nach der Behandlung eine kostenfreie Feinkorrektur an. Beispielsweise erhält diese Notwendigkeit, wenn sich eine Hautstelle ausschließlich unzureichend strafft. Für eine Hyperhidrosetherapie mit Botulinumtoxin A bezahlen die Kunden 690 Euro.
Leiden die Patienten an einer lokalen Entzündung oder einer Hautirritation, findet die Botox-Behandlung nicht statt. Hierbei steht die Gesundheit der Kunden im Vordergrund. Ebenso verzichten die Interessenten auf die Faltenunterspritzung, sofern eine Allergie gegen das Nervengift besteht. Während der Schwangerschaft und der Stillzeit der Patientinnen führt Dr. Klein den Eingriff nicht durch. Um einen Termin zu vereinbaren, nutzen die Interessenten beispielsweise das Kontaktformular auf der Internetseite meinehautaerztin.at. Gleichzeitig besteht für die Behandlungswilligen die Möglichkeit, Fragen zu klären.
 

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